+++ TELEGRAMM +++ Kunst als Erlebnis .....

...heute besuchte ich die Ausstellung "Dali Surreal - Das immersive Ausstellungserlebnis" in Berlin Neukölln. Hier trifft meisterhafte Kunst auf modernste Technik. Es werden die grandiosen und weltberühmten Kunstwerke von Salvador Dali mit modernster Technik präsentiert. Daneben erfährt man auch viel über den Künstler Salvatore Dali als Maler , Grafiker , Schriftsteller , Bildhauer und Bühnenbildner :

Dalis abstraktierte Tiger :

Ich, inmitten der "Galatea der Sphären" (1952). Ein Traum der Dimensionen :

Die "Madonna von Port Lligat" (1950) zeigt eine heitere und ätherische Madonna die inmitten einer idyllischen Küstenlandschaft sitzt. Die Szene spielt in Port Lligat einem kleinen Fischerdorf in Katalonien, Dalis Heimat. Es ist ein wunderschönes, kraftvolles und zum Nachdenken anregendes Gemälde :

Dalis Verspieltheit und seine Farbenfrohheit fasziniert mich :

"Die Elefanten" aus dem Jahre 1948. Extrem dünne Beine tragen das Gewicht der schweren Elefanten und eben auch das Gewicht einer schweren Zeit :

Hier kommen die 3 D Brillen zum Einsatz. Der Besucher staunt über die vielen Farben und Klänge. Man könnte jetzt stundenlang genießen und verweilen. In der Ausstellung gibt es mehrere großformatige Projektionen und interaktive Installationen. Virtuelle Realität trifft dabei Künstliche Intelligenz :

Dalis bunte Welt mit vielen Fabelwesen:

Hier werden die Besucher zum Mitmachen eingeladen. Natürlich habe ich mich auch mit zwei (Aus)Malbildern beteiligt. Spaß hat es auf jeden Fall gemacht :

Ich bearbeite das Bild "Traum verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel eine Sekunde vor dem Erwachen". Schon allein der lange Titel ist Emotion pur. Das Original wurde 1940 gemalt :

So fühlte ich mich heute auch nach dem Besuch der Ausstellung :

+++ TELEGRAMM +++ Pack' die Badehose ein....

 ...und dann nüscht wie raus zum Wannsee !!!

Heute war es wieder soweit, die Berliner Bäder Betriebe riefen zum (Sonnen)Anbaden in eines der größten Freibäder an einem Binnengewässer in Europa ein. Dieses Berliner Original am Wannsee ist im Stil der Neuen Sachlichkeit gehalten und bietet einen 1,2 Kilometer langen Sandstrand.

Eröffnet wurde das Familienbad im Jahre 1907 und hat eine Kapazität von bis zu 12.000 Besuchern, dann wird es aber richtig eng :

Nun sind wir schon drinnen. Der erste Eindruck ist schon einmal sehr angenehm:

Das Geschenk einer Bau Firma: Der Hochtief Buddy Bear :

Badebetrieb ist heute leider nur eingeschränkt möglich. Das Wasser des Wannsee hat aber auch nur eine Temperatur von knapp 10 Grad :

Blick hinüber nach Kladow:

Zum Anbadetag hat man extra mehrere Saunen für die Badegäste bereit gestellt. Ich finde die Idee Klasse und habe die Sauna und den Whirlpool besucht :

Uns gefällt es hier sehr gut :

Im Sommer ist die Gastronomie total überlastet. Wartezeiten von bis zu 40 Minuten sind oft normal. Heute kriegt aber jeder Gast das Gewünschte. Immerhin gibt es König Ludwig Weißbier :

Abschiedsfoto vom Berliner Meer :

+++ TELEGRAMM +++ Zu Gast auf der Kolektif Fahrradmesse....

...im alten Motorenwerk in Berlin Weißensee fand heute die "Kolektif Fahrradmesse - Berlin Bike Fair" statt. Angekündigt hatten sich viele nationale und regionale Fahrradhersteller und es gab wieder viel zu sehen.Vom Edel-Bike aus der Fahrradmanufaktur, zu nachhaltig hergestellten Textilien und Fahrradtaschen hin zu Naviagtionssystemen, Fahradschlössern und Helmen u.a. erfuhr ich auch viel Neues zu technischen Fahrrad Lösungen. Interessant war es für mich auch einmal in diesem alten Motorenwerk zu Gast zu sein.

Wow, eine coole Location :

Die Fahrradmanufaktur Böttcher stellt hier ein Edelbike vor :

Stolze Preise :

So funktioniert ein Nabendynamo an einem Fahrrad. Beeindruckend die schmale Bauweise des Nabendynamos. Die Firma Son aus Tübingen leistet hier hervorragende Entwicklungsarbeit :

Die neueste Errungenschaft von Son. Eine Lampe mit integrierter Lademöglichkeit für Handy und andere Geräte mit einem Schalter am Lenker um von  Abblendlicht auf Fernlicht (!) zu schalten. Kostenpunkt dieser Innovation knapp 500 € 

Fahrradfahrer sind auch immer Kaffeetrinker. Ich nehme am Kaffeeworkshop teil und lerne die Rocket Kaffeemaschine kennen :

Wow, der Espresso , selbst von mir produziert , schmeckt herrlich. Ab heute nenne ich mich Barista , bin also ein geprüfter Spezialist für Kaffeezubereitungen :

+++ TELEGRAMM +++ Rügen im Nebel....

....heute ist Freizeit auf unserem Gesundheitskurs angesagt !!!

Eigentlich wollte ich heute mit einem Leihrad Rügen erkunden, aber wegen Regens am Morgen nehme ich lieber die komfortable Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG).

Willkommen auf Rügen. Ich werde freundlich begrüßt :

 

"Die Erhaltung des Arbeitsfriedens durch Befriedung der Arbeitenden" war das offizielle Ziel der nationalsozialistischen Organisation Kraft durch Freude (KdF). Der „Koloss von Prora“ der zur Erholung dienen sollte war ursprünglich einmal 4,5 Kilometer lang.

Mittlerweile wurde bereits ein sehr großer Teil umfassend restauriert :

Ein Hotel mit Spa ist nun auch eingezogen :

Huch wo bin ich denn hier ? Leider gibt es nur eine geringe Sichtweite :

Auch die Seebrücke ist im Nebel verschwunden :

Hier sieht man etwas klarer wo ich bin :

Nach dem Ostseebad Binz besuche ich noch den Karls Erdbeerhof in Zirkow :

Zurück n Stralsund. So eine charmante Einladung kann man einfach nicht ausschlagen. Facelifting braucht doch auch der moderne Mann von heute :

Das ist die exklusive Gumpler Gold Torte mit echter Buttercreme. Die Premium Torte der Komditorei.

Die habe ich mir doch heute wahrlich verdient :

+++ TELEGRAMM +++ Ein kurzer Rügenbesuch.....

Tag 3 der Gesundheitswoche hat begonnen. Nach unserer kurzen Schulung hatten wir bald wieder Freizeit. 

Bei schönem Wetter wanderte ich heute nach Altefähr auf Rügen. Leider fährt erst ab dem 25.03.2024 die Fähre der Weißen Flotte in 15 Minuten direkt nach Altefähr. Alternativ kann man aber auch mit dem Zug oder dem Bus oder wie ich zu Fuß dorthin gelangen.

Letzte Restarbeiten an der Fähre nach Altefähr :

...und der Fähre nach Hiddensee :

Der regelmäßige Stralsundurlauber wird wissen was hier fehlt. Na klar, es ist die Gorch Fock (I). Diese ist noch bis vsl. Mitte April in der Werft :

Das Ozeaneum habe ich schon öfters besucht. Heute genügt mir ein Blick in die Eingangshalle :

Während die meisten Autofahrer die Rügenbrücke nutzen, wandere ich über den Rügendamm nach Rügen. 

Die 2831 Meter lange Rügenbrücke erinnert mich an eine überdimensionale Stimmgabel :

Warten auf den Frühling. Erst dann wirkt diese hübsche Baumallee am besten :

Die Dorfkirche St.Nikolai in Altefähr ist erreicht. Sie liegt direkt am Fähranleger und ist deshalb auch als St. Nikolai zur Fähre bekannt. Diese Seefahrerkirche wurde im 15. Jahrhundert errichtet :

Kunst am Fährhaus Altefähr :

Blick hinüber nach Stralsund :

Das Osterfest rückt näher. Ich besuche am Abend eine Passions Andacht in der St. Marien Kirche in Stralsund :